Ein Studienaufenthalt in Frankreich erhöht nicht nur international

Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) koordiniert ein Netzwerk aus ca. 180 Hochschulen in Deutschland, Frankreich und weiteren Ländern und zählt über 130 bi- und trinationale Bachelor- und Masterstudiengänge in ihrem fachübergreifenden Angebot.
Für Studieninteressierte bedeutet das: die DFH unterstützt jene Studenten, die sich dafür entscheiden, die Hälfte ihres Studiums in Frankreich zu absolvieren. Vom Informatikstudium zwischen dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der ENSIMAG-INP Grenoble über den renommierten Doppel-Master in Politikwissenschaften zwischen der FU Berlin und SciencesPo Paris bis hin zum European Business Master der ESCP Europe mit Standorten London, Paris und Berlin - die Palette der deutsch-französischen Programme deckt so gut wie jedes Interessensgebiet ausreichend ab. Entscheidet ihr euch für einen DFH-Studiengang, genießt ihr an den französischen Partnerhochschulen eine umfassende Betreuung und finanzielle Unterstützung, einer monatlichen Mobilitätsbeihilfe in Höhe von 270,- Euro. Die Vorteile eines deutsch-französischen – oder gar trinationalen – Abschlusses sind überzeugend, schließlich werden neben hervorragenden fachlichen auch und vor allem sprachliche und interkulturelle Kompetenzen ausgebildet. Die DFH hat die Expertise, ihren Studierenden einen guten Weg Richtung internationaler Karriere zu ebnen.
Wenn ihr mehr über die

Einen ersten Einblick in die Vielfalt der Studiengänge der DFH bekommt ihr ab heute wöchentlich hier in unserer Videoserie „Frankreich studieren“. In verschiedensten Videos stellen euch Professoren, Dozenten und Studierende ihre Studiengänge und ihr binationales Studium vor. Angefangen wird heute mit dem Architekturstudium zwischen der Université de Strasbourg und der Technischen Universität Dresden.
Schaut rein und erfahrt mehr!
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